Reise zum Balaton – Kurzgedicht von Ernst G. Dierking

Reise zum Balaton – Kurzgedicht

Natur pur


Foto: Ivan Slezak, www.pixelio.de
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Der Specht am Morgen Löcher hämmert,
mir so ganz allmählich dämmert,
die Natur mich wirklich tief berührt.

Ich lausche der Natur Geplapper,
die Eidechse mich schön früh begrüßt,
die Sonne mir die Nase kitzelt,
was hat die Welt nur eingebüßt.

In grauer Städte Mauern,
man Gehupe nur noch hört,
hier merk ich endlich spürbar,
wie sehr mich das nun stört.

Ein tiefer Friede spürt die Seele,
im Einklang mit der Natur sie steht.
Die Zeit, sie läuft unendlich langsam,
man kommt hier wirklich nie zu spät.

So will zurück ich zu dem Orte,
will aus grauer Städte raus.
Dort wo Natur mich herzlich grüßt,
fühl ich mich geborgen, endlich zu Haus.

Copyright: Ernst G. Dierking
Mit freundlicher Genehmigung

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20. Oktober 2011, 09:46 Uhr

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Bisher 4 Kommentare zum Artikel

  1. Kommentar von Dueringer Gabriela

    So ist es real in Ungarn, einfach ZU HAUSE fühlen.
    Der See und du!
    Ich bin zurückgekommen,
    weil ich gehen durfte,
    wisperst du an mein Ohr.
    Du kennst meine empfindlichen Stellen.
    Wir finden unseren Platz am See.
    Das Licht zaubert den See türkisblau wie ein Aquarell.
    Die Sonne sendet uns ein warmes Licht.
    Angehaucht von unsere Liebe,
    lässt unsere Fantasie in die Herzen zärtliche Träume malen.
    Nebeneinander liegen wir im warmen Gras,
    unsere Blicke schweifen in die Ferne,
    während unsere Füße von warmen Nass,
    umspült werden.
    Lieben ist Halt geben und loslassen,
    spüren, das wir für einander da sind.
    Loslassen heißt vollstes Vertrauen
    Nur so funktioniert Liebe,
    sage ich zu dir.
    Der See und du!
    Gabriela (c)

  2. Kommentar von Gabriela Düringer

    Liebesgefühle am Balatonstrand.

    Zärtlich nimmst du mich in den Arm,
    es kribbelt so schön, es wird so warm.
    Liebevoll zärtlich küsst DU meinen Hals.
    Flüsterst liebliche Worte ins Ohr.
    Wie im Himmel komm ich mir vor.
    Du schaust mich so an, wie nie zuvor.
    Nah an meinem Körper kann ich dich spüren.
    Überall tun wir uns berühren.
    Wir liegen nackt am grünen Strand,
    ganz fest drückst du meine Hand.
    Ein Lächeln von dir, ein Kuss von mir.
    Am Liebsten blieben wir für immer hier.
    Ich lecke zärtlich deinen Bauch,
    dein Herz, es klopft dabei so laut.
    Du küsst so zärtlich meine Brust,
    wir spüren unsre tiefe Lust.
    Du willst mich, wie ich dich, verführen.
    Sehnsuchtsperlen auf unserer Haut.
    Bis du, mir den Verstand geraubt.
    Ein Paar Herzen schlagen im Takt,
    unsere Körper verschlungen und nackt.
    Seelensprünge, die glücklich machen.
    Die Sonne versinkt, es schleicht ein die Nacht.
    Unaufhaltsam fliegen wir den Höhepunkt entgegen.
    Um den Gipfel der Lust zu erleben.
    Von Eruptionen geschüttel, wie in einem Vulkan
    schweben wir paradiesischen Höhen hinan.

    Gabriela©

  3. Kommentar von Gabriela

    Ich freue mich schon sooooo auf unser erstes gemeinsames Buch…..
    Gabriela

  4. Kommentar von Gabriela

    Die visuelle Sprache des SEINSEE .

    Der seichte Wasserfall umspült
    die Seerosenseele. –
    Sonnenschein malt Aquarelllichtblicke
    in mein Herz.
    Tiefe Be-wusst-seins Kreise
    meines ICH-ES-ÜBERICH-,
    kreisen freudig/ plätschernd im See.
    Mein SEIN erscheint in Wasserperlen.
    Das alte Sein,
    hatte ich auf die Reise gesandt.
    Zu den Wurzeln des Lebens.
    Mich- in Zuversicht, wieder zu finden,
    war einst mein Sinn.
    Die visuelle Sprache des Seinsees,
    brachte mir Erleuchtung.

    Die visuelle Sprache des SEINSEE

    Gabriela ©

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