Die STASI nannte ihn „Betrüger“ - eine deutsch-ungarische Geschichte

Die STASI nannte in “Betrüger” - jetzt fertiges eBook!



Foto: Buchcover
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Ich versuche in meinem nachfolgenden eBook, aus der Perspektive meiner Jugend vor und nach dem Mauerbau die Indoktrination der Gänsefüßchen-„DDR“ zu beschreiben.
Jetzt ist mein eBook online und lässt sich hier für einen geringen Preis kaufen:
Bitte hier klicken = Die Stasi nannte ihn Betrüger

Im nachfolgenden eBook von mir erlebten meine ungarische Ehefrau und ich in der Gänsefüßchen-”DDR” einen Reinfall beim verbotenen Versuch, Ferienpätze am Balaton in Ungarn zu vermitteln.
Aus der Einleitung:
Nachdem ich wegen „Absingens westlicher Schlager auf der Gitarre“ von der Offiziersschule geflogen war, heiratete ich Rózsa, meine Ungarin. Gemeinsam begannen wir Ferienhäuser am Plattensee zu vermitteln, obwohl das der Staat „DDR“ nur dem Staatlichen Reisebüro vorbehalten hatte. Die Zollfahndung setzte unserem Versuch einer Nebentätigkeit ein jähes Ende. Wir logen den Behörden deshalb erfolgreich vor, die Schwiegermutter in Ungarn sei sterbenskrank, und wir müssten in das „sozialistische Bruderland“ umziehen, damit Rózsa sie unterstützen könne. Die Hoffnung, von Ungarn aus legal mit einem Visum ins westliche
Ausland zu gelangen, zerschlug sich anfangs. Erst nach drei Jahren konnten wir uns von den langen Krakenarmen der STASI befreien, um in der Bundesrepublik festzustellen, dass sie bereits wusste, wo wir wohnen.
Ideenreich und sehr zu meiner Freude nannte mich die STASI auf unseren Aktenordnern „Betrüger“. An meiner Schadenfreude darüber, die STASI betrogen zu haben, möchte ich die Leser gern teilhaben lassen.

Prüfen Sie selbst die sehr große Auswahl von Ferienhäusern in allen Preislagen. Bestimmt ist für Sie auch etwas Passendes dabei.

Auf unserer Ungarn-Website können Sie gern Ihre Balaton-Ferienplätze buchen!

14. Januar 2014, 19:55 Uhr

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Bisher 1 Kommentar zum Artikel

  1. Kommentar von Christel

    Was ich gelesen habe gefällt mir ,weil es auch sehr realistisch geschrieben ist.Ich glaube Peter,Du schreibst vielen Menschen aus dem Herzen,denn Dein Schicksal ist kein Einzel- schicksal.
    Christel ,eine ehemalige Schulkameradin

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