Ungarns Autobahnen wachsen langsam – aber kontinuierlich und im letzten Jahr sogar schneller.

Ausbau des Ungarischen Autobahnnetzes

Ungarns Autobahnen wachsen langsam – aber kontinuierlich und im letzten Jahr sogar schneller.

Im Dezember 2005 weilte der Budapester Regierungschefs Ferenc Gyurcsány in Szeged und gab das letzte 50 Kilometer-Teilstück zwischen H-6100 Kiskunfélegyháza und H-6700 Szeged für den Verkehr frei. Damit ist die Autobahn durch Ungarn bis Belgrad nahezu fertig gestellt. Die im rumänischen Grenzgebiet Banat lebenden Ungarn können jetzt schneller in die ungarische Hauptstadt gelangen.


Schiffsanlegestelle in Badacsony am Nordufer

Bis zum Jahresende 2006 wird ein wichtiges Teilstück der M 7-Autobahn zwischen Budapest und H-8800 Nagykanizsa (Grenznähe bei H-8868 Letenye) in Richtung Zagreb [Kroatien] auf einer Länge von 45 Kilometern dem Verkehr freigegeben. Damit hat bereits Siofok eine ideale Autobahnanbindung und die in den Sommermonaten häufig völlig überlastete Fernverkehrsstraße entlang des Südufers erfährt eine spürbare Entlastung.

Für die Ungarn erleichtert es die Fahrt an die Küste des Mittelmeeres. Sie ist dann auf der Autobahn erreichbar.

Auch die Autobahn M 3 in Richtung Osten (Ukraine) zwischen Budapest und H-4400 Nyiregyhaza wird bis zum Jahresende 2006 um etwa 30 Kilometer erweitert. Das betrifft den Abschnitt zwischen H-4074 Görbehaza und H-4400 Nyiregyhaza.

7. Februar 2006, 12:17 Uhr

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Bisher 1 Kommentar zum Artikel

  1. Kommentar von JahresendSEO

    Die ungarischen Straßen sind inzwischen echt gut befahrbar!

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