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01309 Dresden
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E-Mail: [email protected]
Internet: www.restaurant-kakas.de
Familie Barna Eölyüs wirbt wie folgt:
Nationale Spezialitäten aus Ungarn bringen Abwechslung in Ihren Spaziergang durch die Dresdner Gastronomie.
Echte ungarische Herdkultur und einheimische, edle Weine im urigen Ambiente der Jahrhundertwende lassen Ihren Besuch zum Erlebnis werden.Die Philosophie der “Ungarischen Herdkultur” sucht die Wurzeln in der traditionellen ungarischen Volksküche.
Die Rezepturen sind nicht durch fremde Einflüsse oder Trends verfälscht. Es werden ausschließlich frische Naturprodukte ohne Aroma- und Konservierungsstoffe verarbeitet.
Für geschlossene Gesellschaften erwartet Sie unsere separate Bauern- & Weinstube.
Wir hoffen auf Ihren baldigen Besuch
Ihr Barna Eölyüs
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Kommentar von español
#1 15. Februar 2007, 8:02 pm Uhr |
kakas bedeutet “mehrere scheissen” auf Spanisch :-O
Kommentar von Frank @ Autogas Umbau
#2 6. März 2007, 1:03 pm Uhr |
… na das ist dann ja mal ein lustiger Name für ein Restaurant - Spanier werden sich dann dort wohl seltener hinwagen ;-)
Kommentar von István
#3 5. November 2007, 5:44 pm Uhr |
Wir Ungarn lieben die Menschen allerdingsnicht die Maricons.
Ich glaube , daß du dich da nicht unbedingt hinbegeben mußt.
Kommentar von Stefan
#4 20. Juli 2008, 12:39 pm Uhr |
Schade das es hier, bei uns, weit und breit kein Ungarisches Restaurant gibt.
Kommentar von Ralph
#5 3. Juli 2009, 5:07 pm Uhr |
Ich finde das Kakas prima. Wer richtig Hunger hat und ein echtes Pörkölt mit handgemachten Nockern mag, dazu einen fruchtigen Muskateller und hausgemachte Gundel-Palatschinken, spart sich den Weg nach Ungarn. Ich kann das Restaurant uneingeschränkt weiter empfehlen, nicht zuletzt wegen des hausgebrannten Trester, den es selten in solche einer Qualität gibt.
Kommentar von Paul
#6 27. August 2009, 9:15 pm Uhr |
Liebe Leute, nie, aber wirklich nie wieder - leider. Ja es ist reichlich…. das wars aber auch schon. Als Starter gabs einen Salat, trockener Eisbergsalat mit Gurken- und Möhrenstreifen, dazu ein Schluck Jogurt als Dressing, Gewürze waren für mich nicht zu schmecken. Hauptgericht: “Holzteller für 2 Personen”, laut Karte: Rostbraten, gefülltes Schweinefilet und Spieße. Das Schweinfilet, gefüllt mit Campignons und Tomate gabs erst auf Nachfrage. Das arme Rind (Rostbraten) mußte zweimal sterben, das zweite Mal war vermutlich schlimmer, außen Kohle und innen trocken wie die Sahara. Auch die Fleischspieße, mit Geflügel, Champies, fettem Speck und Zwiebel hatten wohl ‘nen Dauermietvertrag auf dem Grill - trocken ist wohl eine starke Untertreibung. Dazu Frostkroketten und (Sonderwunsch als Reisersatz) Pommes frittes, einige Scheiben Gurke und Paprika. Nein, ich will nicht glauben, dass dies wirklich ungarische Herdkultur ist, da muß noch viel mehr gehen. Ja ich gebe zu, ich bin vielleicht ein wenig verwöhnt, z. Bsp. vom “Gasthaus zum Rabenauer Grund” vorigen Freitag, aber heute hätte ich lieber der Einladung einer Freundin folgen sollen und es mir im Fährgarten J-stadt gemütlich machen.
Ja, mir tut die Kritik selbst leid aber die Enttäuschung war einfach zu groß.
Kommentar von Anja
#7 19. November 2009, 3:17 pm Uhr |
Gerne reise im Jahr mindestens 2-mal nach Ungarn, da ich immer noch eine Kommilitonen habe, die in Budapest lebt und als Ärztin arbeitet. Ungarische Küche gefällt mir sehr, vor allem ungarische Wurst. Leider habe ich in meinem Umkreis keine ungarische Restaurants, leider. Mich würde interessieren, welche Spezialitäten am meisten bevorzugt werden. Mit meinem Gasherd, was ich hier zu Hause habe, kann man leider nicht so gut kochen… Langsam langsam muss ich einen Elektrostandherd anschaffen. Viele Grüße nach Dresden und Ungarn
Kommentar von Torsten
#8 4. April 2010, 8:08 am Uhr |
Seit ein paar Wochen bietet das Kakas Freitags und ich glaube Samstags einen “Räuberschmaus” nach Janosik Held der Berge an .Meine Familie und ich waren noch nicht in Ungarn, aber wenn es in Ungarn so gut schmeckt wie im Kakas dann ist unser Sommerurlaub schon geplant.Der neue Chefkoch hatte dort ein Buffett gezaubert wovon man nach Herzenslust schlemmen konnte und für 11,90 € einmal ein paar Stunden wie in Ungarn fühlen konnte.Danke Torsten
Kommentar von Sylvio
#9 11. Oktober 2012, 1:42 pm Uhr |
Kenne die ungarische Küche aus einem Ungarnurlaub noch sehr gut und bin bis heute noch davon begeistert. Wenn es da ganz ähnlich schmeckt, dann werd ich in jedem Fall mal vorbeischauen
Es kann nicht Aufgabe dieses BLOGs mit seinen Kommentaren sein, als Plattform für Ihre persönliche Werbung zu dienen. Ich habe deshalb den URL Ihrer Website in Ihrem Kommentar gelöscht. Wenn Sie auf diesem BLOG werben möchten, dann ist das für eine geringe halbjährliche Gebühr möglich:
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